Öffentliche Parcours

Auf dieser Karte werden alle öffentlichen Parcours angezeigt, die einen Startpunkt haben

Dieser Parcour bringt Euch das jüdische Leben in Rheinbach näher. Wir stellen euch jüdische Monumente und Denkmäler vor und erklären ihre Bedeutungen der Geschichte. Es handelt sich um einen Parcour im Rahmen eines schulischen Lernangebots und wurde von einem Religionskurs des Sankt Joseph Gymnasium erstellt.

Der Rundgang dauert ungefähr eine Doppelstunde (=90 Min.). Zielgruppe: Schüler*innen ab 8. Klasse Gespielt wird in Gruppen (á 3 - 5 TN) Im Handy der Spieler*innen muss der Zugriff auf den "Standort" aktiv sein. Vorsicht beim Überqueren der Straßen! Der Parcours funktioniert ohne Begleitung. Bei Problemen (auch akut) bitte anrufen: 01577/3897390 **Viel Spaß!** Birgit Kloppenburg, Museumsschule Köln, im Mai 2021

In diesem Biparcours geht es um jüdisches Leben in Iserlohn. Er richtet sich an alle Interessierten jeglichen Alters. Erstellt wurde er vom Anne-Frank-Projekt des Friederike-Fliedner-Berufskollegs Iserlohn im Rahmen des LWL-Projekts "Jüdisch hier".

Von der VW2-20 am Oswald erstellt. Für alle Schülerinnen und Schüler ab der Sekundarstufe II. Es geht um das jüdische Leben in Coesfeld.

Die Klasse VW1-20 hat einen Parcours zum Themafrüheres Jüdisches Leben in Coesfeld erstellt. Der Parcours kann von allen Schülerinnen und Schülern ab der Klasse 10 gespielt werden. Es geht um die Erinnerung, das Leben der jüdischen Coesfelder und die Leidengeschichte der Coesfelder in der NS-Zeit.

Herzlich Willkommen zu diesem Parcours. Der Pacours richtet sich an Lehr- und pädagogische Fachkräfte an Düsseldorfer Schulen, die diesen Parcours mit Ihren Schüler*innen ab der 8. Klasse durchführen möchten. Auf dem Rundgang entdecken die Schülerinnen und Schüler jüdisches Leben in Düsseldorf. Da auch spielerische Aktivitäten und der Besuch eines Ladens eingeplant sind, sollten Straßenkreide und etwas Geld (für Gummibärchen) eingeplant werden. Außerdem bietet es sich an, auch die Synagoge zu...

2021 ist ein ganz besonderes Jubiläum: Nachweislich leben seit 1700 Jahren Jüdinnen:Juden auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. In diesem Parcours möchten wir, der Hebräisch-Kurs am Neuen Gymnasium Bochum, euch von dem Leben der jüdischen Familie Kurzberg berichten, die in Bochum lebte. Dieser Parcours ist ein Beitrag zum Wettbewerb der Bezirksregierung Arnsberg, anlässlich von 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland.

Im Rahmen des Festjahres #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland zeigt das Relígio – Westfälisches Museum für religiöse Kultur in Telgte eine Wechselausstellung unter dem Titel „Pessach – von Exodus bis heute" Wir nehmen euch mit durch die Ausstellung und stellen euch die wichtigsten Objekte und Ausstellungsbereiche vor. Dabei könnt ihr die folgenden Quizfragen beantworten.

Dieser Parcour wurde von der 9b und 9c evangelische Religionslehre der Lessing-Schule Bochum unter der Leitung von Frau Tönges für alle interessierten Menschen erstellt, die sich mit der Vergangenheit unserer jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger Anfang des 20. Jahrhunderts in Bochum-Langendreer beschäftigen möchten. Das Stadtviertel blühte vor der Nazizeit. Von 27.786 Einwohner in Langendreer waren 75 jüdischer Religion. Sie kamen vor allem aus osteuropäischen Ländern und bereicherten das...