Öffentliche Parcours

Auf dieser Karte werden alle öffentlichen Parcours angezeigt, die einen Startpunkt haben

Dies ist ein Biparcours der Klassen 7 aus dem Religionsunterricht am Augustinianum in Greven. Es geht um die Lebensgeschichte des Walter Weyl, der als Jude in Greven verfolgt wurde. Der Parcours beginnt an diesem Straßenschild in Greven!

Der Rundgang dauert ungefähr eine Doppelstunde (=90 Min.). Zielgruppe: Schüler*innen ab 8. Klasse Gespielt wird in Gruppen (á 3 - 5 TN) Im Handy der Spieler*innen muss der Zugriff auf den "Standort" aktiv sein. Vorsicht beim Überqueren der Straßen! Der Parcours funktioniert ohne Begleitung. Bei Problemen (auch akut) bitte anrufen: 01577/3897390 **Viel Spaß!** Birgit Kloppenburg, Museumsschule Köln, im Mai 2021

Auf den Spuren jüdischen Lebens in Lünen

In diesem Biparcours geht es um jüdisches Leben in Iserlohn. Er richtet sich an alle Interessierten jeglichen Alters. Erstellt wurde er vom Anne-Frank-Projekt des Friederike-Fliedner-Berufskollegs Iserlohn im Rahmen des LWL-Projekts "Jüdisch hier".

Wir, die 5e am Neuen Gymnasium Bochum, haben die Jugendgruppe der jüdischen Gemeinde in Bochum im Internet besucht. Wir haben einiges gefunden, z.B. einen echt starken Beitrag zur Jewrovision 2020. Was das ist? Das und noch viel mehr erfahrt ihr in unserem Parcours. Ihr braucht Internet für ein paar Youtube-Videos. Macht den Parcours also am besten irgendwo, wo ihr WLAN (WiFi) habt.

Jüdisches Köln rechtsrheinisch - Spuren in Deutz. Zwei Jahrhunderte rheinisch-jüdischer Geschichte sind eng mit dem jüdischen Friedhof in Köln-Deutz verbunden. Er bildet die Brücke zwischen Mittelalter und Neuzeit, ist zugleich Bindeglied zum rechtsrheinischen Köln, der „Schäl Sick“. Der Parcours „Jüdisches Köln – rechtsrheinisch. Spurensuche in Köln-Deutz“ macht Geschichte(n) hinter verwitterten Inschriften sichtbar. Das Projekt „Jüdisches Köln – rechtsrheinisch“ wurde 2021 vom Salomon...

Von der Arbeitsgruppe jüdisches Leben in Olsberg, welche von der Klasse 9c entworfen wurde nach der Schule. Wir möchten informieren und zum Nachdenken anregen. Außerdem sollen Sie einen Einblick bekommen zu den Orten, wo man noch jüdisches "Leben" finden kann. In diesem Parcour erzählen wir Ihnen wie die jüdische BürgerInnen früher behandelt worden sind Erstellt von Naomi, Markus, Louis,Nils, Etienne, Katharina, Frau Kosjuberda & Herr Soltek. In Kooperation mit dem Heimatbund Olsberg. Ein...

David und Nico aus der Heinrich Böll Gesamtschule. Die alte Synagoge wurde 1863 erbaut und wurde 1938 durch Bomben zerstört. Sie wurde in der huestraße 18 gebaut, heute heißt die Straße dr.-ruer-Platz

Dieser Bipacour kann von jeden der in Gruppen arbeitet bearbeitet werden. Es gibt 12 Fragen und es gibt 3 Themenbereiche!